Haustiere – ein boomender Markt

20.01.2021
Entspannte Katze im Homeoffice

Zusammenfassung

Die Anzahl der Haustiere und auch die Ausgaben für Haustiere sind in den letzten Jahren gestiegen. Corona hat diesen Trend noch weiter beflügelt. Ist also etwas dran an der neuen Haustierökonomie? Lesen Sie im Artikel, warum der Markt rund um Haustiere boomt und warum die tierischen Begleiter ganz unabhängig von der Geldanlage ihre Vorzüge haben.

Ein boomender Markt: Warum Haustiere auch unserer Gesundheit und Seele gut tun

Mit Ausbruch der Pandemie war das Leben, wie wir es kannten, vorbei. Es folgte der gesellschaftliche Ausnahmezustand. Büros wurden geschlossen, Schulkinder nach Hause geschickt. Doch dann meldeten sich Freunde, von denen man schon ewig nichts mehr gehört hatte. Der Wert von Freundschaft, Partnerschaft und Familie wurde deutlicher denn je. Allein in ihren vier Wänden sehnten sich viele nach Gesellschaft. Eltern suchten nach sinnvollen alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten für ihre Kinder, die sich nicht mehr mit ihren Freunden treffen konnten. Dadurch hat die Nachfrage nach Haustieren mit der Pandemie enorm zugenommen – und Haustierhalter haben mehr Zeit als je zuvor mit ihren Haustieren verbracht. Das Ergebnis ist eine boomende Haustier-Ökonomie, obwohl viele Länder eine der schwersten Rezessionen seit mehreren Jahrzehnten durchgemacht haben.

Der globale Haustiermarkt wächst mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 5,8%1

Hochwertige Lebensmittel und Onlinehandel: Treiber der Haustier-Ökonomie während der Pandemie

Einer der Gewinner des Haustierbooms ist der US-Konzern Freshpet2. Das Unternehmen profitiert vom allgemeinen Trend hin zu einer gesünderen Ernährung. Dabei geht es zwar in erster Linie um die menschliche Ernährung – Haustierhalter übertragen die damit verbundenen Überzeugungen aber auch auf die Ernährung ihrer Haustiere. Dadurch wurde das US-Unternehmen Freshpet mit einem Anstieg des Aktienkurses um mehr als 90% seit Jahresanfang auch zu einem der Top-Performer des Jahres 2020 im Small-Cap-Index Russell 2000.3,4 Ein weiterer Gewinner dieses Trends ist der deutsche Anbieter Zooplus.2 Dank hoher Onlineumsätze hat das Unternehmen seine Erlöse deutlich steigern können4 und rechnet jetzt mit einem Umsatzwachstum von 16% bis 19% gegenüber dem Vorjahr.2

Kein neuer Trend

Anbieter von Haustierbedarf haben sehr stark von der Pandemie profitiert. Tatsächlich verzeichnete die Branche aber schon lange vor dem Virusausbruch eine starke Dynamik. Der globale Haustiermarkt wächst mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 5,8%.1,6 Viele Unternehmen haben dies erkannt und hohe Investitionen getätigt, um an der starken Wachstumsdynamik dieser Branche zu partizipieren.

Drei starke Treiber der Nachfrage:

  1. Millennials: Sie schieben die Familiengründung auf und werden zu ‚Haustiereltern‘. Inzwischen sind sie die größte demographische Haustierhaltergruppe.
  2. Alternde Bevölkerung: In den entwickelten Ländern leben die Menschen länger. Als Mittel gegen die Einsamkeit im Alter legen sich viele ein Haustier zu.
  3. Schwellenländer: Der wachsende Wohlstand in den Schwellenländern hat auch dort zu einer höheren Nachfrage nach Haustieren geführt. In China zum Beispiel werden inzwischen in fast 100 Millionen Haushalten Haustiere gehalten und der Wert der Branche wird auf über 172,2 Milliarden Yuan (25,02 Milliarden US-Dollar) geschätzt. Damit ist der chinesische Haustiermarkt inzwischen mehr als drei Mal so groß wie vor fünf Jahren.7

Diese drei Trends haben dazu geführt, dass nicht nur die Anzahl der Haustiere, sondern auch die Ausgaben pro Haustier gestiegen sind.

Ungebrochenes Wachstum der weltweiten Ausgaben für Haustiere

2010-2019 in Mrd. USD - weltweite Ausgaben für Haustierbedarf

Globale Haustier-Ausgaben

Quelle: Euromonitor International. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.

Haustiere sind gut für die Psyche

Haustiere sind zu Lebensbegleitern und wertvollen Familienmitgliedern geworden. Anders als früher werden Hunde und Katzen nicht mehr streng im Freien gehalten, sondern leben jetzt dauerhaft in unseren vier Wänden. Für diese Entwicklung gibt es einen guten Grund – den sogenannten ‚Haustiereffekt‘. Viele wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Haustiere gut für unsere Psyche und unser Wohlbefinden sind. Begleithunde zum Beispiel haben vielen Kriegsveteranen mit posttraumatischem Stresssyndrom (PTSD) das Leben gerettet. Außerdem hat sich gezeigt, dass Haustiere ihren Besitzern helfen, besser mit ihren Gefühlen umzugehen, und von bestehenden psychischen Problemen ablenken können. Selbst Universitäten setzen heutzutage Therapiehunde ein, um Studenten zu helfen, Stress abzubauen.8

Für 98% der Haustierhalter gehören die Haustiere zur Familie

Tiergestützte Therapie: Tiere helfen heilen

Tiere werden bereits seit den 1990er Jahren in der Therapie psychisch kranker Menschen eingesetzt. Eines der bekanntesten Beispiele sind tiergestützte Therapien mit Pferden, um Jugendlichen mit psychischen Störungen zu helfen. Dieser Ansatz hat bereits vielen Jugendlichen geholfen, mit Depressionen und Ängsten umzugehen, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und sich von dramatischen Erlebnissen zu erholen.9 Haustiere werden auch eingesetzt, um Kindern Ängste zu nehmen. In einer Studie mit 643 Kindern der US Centres for Disease Control and Prevention zeigten Kinder, die ein Haustier hatten, weniger Angstzustände. Die Studie kam zu dem Schluss, dass Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, bessere Aussichten auf ein gesundes und glückliches Leben haben.

Starkes Band zwischen Mensch und Tier

Mensch und Tier tun sich gut – indem sie sich Gesellschaft leisten und sich mit Liebe und Zuneigung begegnen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Haustiere für 98% der Haustierhalter zur Familie gehören.10 Der größte Nutzen dieser Verbindung scheint die positive gesundheitliche Wirkung zu sein. So haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass Katzen und Hunde Blutdruck und Cholesterin – ein Stresshormon – senken können. Weitere Vorteile sind eine verstärkte Ausschüttung von Oxytocin, Serotonin und Dopamin – Hormone, die dem Körper helfen, sich zu entspannen.11 Studien haben sogar gezeigt, dass Hunde das Risiko eines Menschen, als Erwachsener an Schizophrenie zu erkranken, verringern können.12 Dies wurde von Haustierhaltern selbst bestätigt. In einer entsprechenden Befragung berichteten 74% von ihnen über eine Verbesserung ihres psychischen Wohlbefindens durch ihre Haustiere. Zudem gaben 75% der Haustierhalter an, dass sich der Haustierbesitz auch positiv auf das seelische Wohlbefinden ihrer Freunde und Familienmitglieder ausgewirkt habe.10

Haustiere sind gut für die Psyche

Haustiere sind zu Lebensbegleitern und wertvollen Familienmitgliedern geworden. Anders als früher werden Hunde und Katzen nicht mehr streng im Freien gehalten, sondern leben jetzt dauerhaft in unseren vier Wänden. Für diese Entwicklung gibt es einen guten Grund – den sogenannten ‚Haustiereffekt‘. Viele wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Haustiere gut für unsere Psyche und unser Wohlbefinden sind. Begleithunde zum Beispiel haben vielen Kriegsveteranen mit posttraumatischem Stresssyndrom (PTSD) das Leben gerettet. Außerdem hat sich gezeigt, dass Haustiere ihren Besitzern helfen, besser mit ihren Gefühlen umzugehen, und von bestehenden psychischen Problemen ablenken können. Selbst Universitäten setzen heutzutage Therapiehunde ein, um Studenten zu helfen, Stress abzubauen.8

Für 98% der Haustierhalter gehören die Haustiere zur Familie

Tiergestützte Therapie: Tiere helfen heilen

Tiere werden bereits seit den 1990er Jahren in der Therapie psychisch kranker Menschen eingesetzt. Eines der bekanntesten Beispiele sind tiergestützte Therapien mit Pferden, um Jugendlichen mit psychischen Störungen zu helfen. Dieser Ansatz hat bereits vielen Jugendlichen geholfen, mit Depressionen und Ängsten umzugehen, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und sich von dramatischen Erlebnissen zu erholen.9 Haustiere werden auch eingesetzt, um Kindern Ängste zu nehmen. In einer Studie mit 643 Kindern der US Centres for Disease Control and Prevention zeigten Kinder, die ein Haustier hatten, weniger Angstzustände. Die Studie kam zu dem Schluss, dass Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, bessere Aussichten auf ein gesundes und glückliches Leben haben.

Starkes Band zwischen Mensch und Tier

Mensch und Tier tun sich gut – indem sie sich Gesellschaft leisten und sich mit Liebe und Zuneigung begegnen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Haustiere für 98% der Haustierhalter zur Familie gehören.10 Der größte Nutzen dieser Verbindung scheint die positive gesundheitliche Wirkung zu sein. So haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass Katzen und Hunde Blutdruck und Cholesterin – ein Stresshormon – senken können. Weitere Vorteile sind eine verstärkte Ausschüttung von Oxytocin, Serotonin und Dopamin – Hormone, die dem Körper helfen, sich zu entspannen.11 Studien haben sogar gezeigt, dass Hunde das Risiko eines Menschen, als Erwachsener an Schizophrenie zu erkranken, verringern können.12 Dies wurde von Haustierhaltern selbst bestätigt. In einer entsprechenden Befragung berichteten 74% von ihnen über eine Verbesserung ihres psychischen Wohlbefindens durch ihre Haustiere. Zudem gaben 75% der Haustierhalter an, dass sich der Haustierbesitz auch positiv auf das seelische Wohlbefinden ihrer Freunde und Familienmitglieder ausgewirkt habe.10

Haustiere helfen Menschen, sich gesunde Gewohnheiten und Routinen anzueignen

Hundehalter müssen mit ihren vierbeinigen Gefährten regelmäßig an die frische Luft. Daher hat der Haustierbesitz nicht nur positive Auswirkungen auf die Psyche, sondern auch auf die Gesundheit. Untersuchungen haben gezeigt: Wer einen Hund zu Hause hat, bewegt sich am ehesten so viel, wie von Ärzten empfohlen wird. Das hilft, Herzkrankheiten vorzubeugen, der Hauptursache vorzeitiger Todesfälle in der Europäischen Union.13 Wer mit seinem Hund spazieren geht oder sein Pferd ausreitet, kommt an die frische Luft, und das ist gesund. Man verbringt mehr Zeit in der Natur, was sich wiederum positiv auf die Psyche auswirken kann. Der Besitz eines Haustieres unterstützt folglich die Selbstfürsorge: Wer sich um ein Tier kümmert, kümmert sich auch besser um sich selbst.

Haustiere fürs Leben, nicht nur für den Lockdown

Bei allen positiven Auswirkungen ist das Halten eines Haustieres aber auch eine Verpflichtung. Dass die Pandemie den Wunsch nach einem Haustier verstärkt hat, könnte auch problematische Folgen haben. Wie stark die Nachfrage zugenommen hat, zeigt sich zum Beispiel darin, dass sich die Preise für Rassewelpen der beliebtesten Rassen in Großbritannien von Juli 2019 bis Juli 2020 deutlich mehr als verdoppelt haben.

Wer einen Hund zu Hause hat, bewegt sich am ehesten so viel, wie von Ärzten empfohlen wird. Das hilft, Herzkrankheiten vorzubeugen

In der Folge könnte sich nach der Pandemie eine Tierschutzkrise abzeichnen. Der allgemeine Trend zur Haustierhaltung nimmt jedoch bereits seit Langem zu – und glücklicherweise nehmen die meisten der neuen Haustierhalter das Wohlergehen ihrer Tiere auch sehr ernst.

Anlagechance Haustier-Ökonomie

Das Wachstum des Haustiermarktes ist aus Sicht unserer Anlageexperten ein langfristiger Trend, der viele Chancen eröffnet. Eine konstante Nachfrage nach Haustierbedarf wie Futter, Spielzeug, medizinischer Versorgung, Haustierzubehör und sogar Haustiermode erscheint auch in den kommenden Jahren als wahrscheinlich. Gleichzeitig hat sich die Haustier-Ökonomie als relativ schockresistent erwiesen. Sie hat sich in jeder der letzten drei Rezessionen gut gehalten: 2001, 2008 und 2020.4

Außerdem ist dies ein Markt, der in den Schwellenländern und vor allem in China ein starkes Wachstum verzeichnet.14 Insgesamt ist die Haustierökonomie ein Themenbereich, der aus Sicht des Portfoliomanagements langfristig stabile risikobereinigte Renditen bieten kann, wofür nicht zuletzt die hohe Nachfrage, das robuste Wachstum und die langfristig positiven gesellschaftlichen Auswirkungen sprechen.6,15

1) Quelle: Evans, J. (18. Oktober 2020). Petcare market booms as lockdown loneliness drives sales. Financial Times. https://www.ft.com/ontent/91b14818-9e99-4c6b- afc5-cec71da05391;
2) Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt.
3) Quelle: Equities News. (9. Dezember 2020). Freshpet Inc. (FRPT) Breaks into New 52-Week High on December 09 Session. https://www.equities.com/ news/freshpet-inc-frpt-breaks-into-new-52-week-high-on-december-09-session;
4) Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
5) Quelle: Zooplus AG Capital Markets Day - 17. November 2020. (November 2020). https://investors.zooplus.com/wp-content/uploads/2020/11/17112020_zooplus-AG_CMD2020_final.pdf
6) Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Es besteht unsererseits keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
7) Quelle: China’s pet economy surges to record highs. (26. Juli 2019). Chinadaily.Com.Cn. http://www.chinadaily.com;
8) Quelle: Feldman, S. (2020). How Science Supports Pets for Improving Your Mental Health. Mental Health America. https://www.mhanational.org/blog/how-science-supports-pets-improving-your-mental-health;
9) Quelle: Newman, K. (24. Mai 2018). More Than Horseplay. U.S. News. https://www.usnews.com/news/healthiest-communities/articles/2018-05-24/horses-help-anxious-teens-in-equine-assisted-psychotherapy;
10) Quelle: Human-Animal Bond Research Institute. (16. April 2018). 2016 Pet Owners Survey. HABRI. https://habri.org/2016-pet-owners-survey;
11) Quelle: Beetz, A., Uvnäs-Moberg, K., Julius, H., & Kotrschal, K. (2012). Psychosocial and Psychophysiological Effects of Human-Animal Interactions: The Possible Role of Oxytocin. Frontiers in Psychology, 3, 234. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2012.00234;
12) Quelle: Johns Hopkins Medicine. (18. Dezember 2019). Early-life exposure to dogs may lessen risk of developing schizophrenia. ScienceDaily. https://www.sciencedaily.com/releases/2019/12/191218153448.htm;
13) Quelle: (2020) Leading causes of death in Europe: fact sheet, Kopenhagen: WHO Regional Office for Europe
14) Quelle: Agne Blazyte (2020) China‘s pet industry market size 2010-2019, Verfügbar unter: https://www.statista.com/statistics/1039688/china-pet-industry-market-revenue/(abgerufen: 03.12.2020).
15) Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste können nicht ausgeschlossen werden.

 

Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und Erträge daraus können sinken oder steigen. Investoren erhalten den investierten Betrag gegebenenfalls nicht in voller Höhe zurück. Die dargestellten Einschätzungen und Meinungen sind die des Herausgebers und/oder verbundener Unternehmen zum Veröffentlichungszeitpunkt und können sich – ohne Mitteilung darüber – ändern. Die verwendeten Daten stammen aus verschiedenen Quellen und wurden zum Veröffentlichungszeitpunkt als korrekt und verlässlich bewertet. Bestehende oder zukünftige Angebots- oder Vertragsbedingungen genießen Vorrang. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die für den Vertrieb ihrer Organismen für gemeinsame Anlagen getroffenen Vereinbarungen im Einklang mit den geltenden Vorschriften für die Beendigung der Notifizierung zu beenden.

Die Vervielfältigung, Veröffentlichung sowie die Weitergabe des Inhalts in jedweder Form ist nicht gestattet; es sei denn dies wurde durch Allianz Global Investors GmbH explizit gestattet.

Für Investoren in Europa (exklusive Schweiz)

Dies ist eine Marketingmitteilung herausgegeben von Allianz Global Investors GmbH, www.allianzgi.de, eine Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, gegründet in Deutschland; Sitz: Bockenheimer Landstr. 42-44, 60323 Frankfurt/M., Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt/M., HRB 9340; zugelassen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (www.bafin.de). Die Zusammenfassung der Anlegerrechte ist auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch unter https://regulatory.allianzgi.com/en/investors-rights verfügbar. Allianz Global Investors GmbH hat eine Zweigniederlassung errichtet in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Luxemburg, Schweden, Belgien und in den Niederlanden. Die Kontaktdaten sowie Informationen zur lokalen Regulierung sind hier (www.allianzgi.com/Info) verfügbar.

Für Investoren in der Schweiz

Dies ist eine Marketingmitteilung, herausgegeben von Allianz Global Investors (Schweiz) AG, einer 100%igen Tochtergesellschaft der Allianz Global Investors GmbH.

#1483710

Dr. Hans-Jörg Naumer erklärt: Thematisch investieren

von | 15.02.2021

Zusammenfassung

Thematisches investieren liegt im Trend. Im Video erläutert Dr. Hans-Jörg Naumer, Director Global Capital Markets & Thematic Research, die Hintergründe: Welche strukturellen Trends liegen thematischen Anlagen zu Grunde? Was ist der Unterschied zu Branchenfonds und warum machen aktiv gemanagte Themenfonds Sinn? Erfahren Sie hier mehr.

Allianz Global Investors

Sie verlassen die Seite von Allianz Global Investors und gehen zu