Weiter auf Wachstumskurs in 2025? Ausblick für Private Debt

Private Debt 2025: Chancen durch Secondaries, Co-Investments und ESG. Wachstum, Diversifikation und globale Trends für institutionelle Investoren.

Private Debt ist seit geraumer Zeit ein wesentlicher Bestandteil in den Portfolios institutioneller Anleger und wird immer attraktiver.

In den letzten zehn Jahren haben die privaten Märkte ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnet. Von 2019 bis 2023 wuchs die Anlageklasse Private Debt um 70 %, und es wird erwartet, dass der Markt weiter expandiert. Laut einem Bericht von Preqin über die Zukunft alternativer Anlagen wird das verwaltete Vermögen in Private Debt bis 2029 voraussichtlich ein Allzeithoch von 2,64 Billionen US-Dollar erreichen.1 Dies ist ein guter Grund, sich diese Anlageklasse und die Prognose für das kommende Jahr genauer anzusehen.

Das Jahrzehnt der Private Debt – Ausblick

In den letzten zehn Jahren war Private Debt eines der am schnellsten wachsenden Segmente auf den Privatmärkten. Dieser Trend hat sich bis 2024 fortgesetzt und wird voraussichtlich auch 2025 anhalten. Insbesondere der Sekundärmarkt expandiert, und wir rechnen mit zunehmenden Möglichkeiten für Co-Investitionen. Es wird mehr Wettbewerb um diese Art von Investitionen geben, da sie zur Diversifizierung und Beschleunigung des Kapitaleinsatzes beitragen können. Investoren, die auf starke Beziehungen zu relevanten Marktteilnehmern zurückgreifen können, sind am besten positioniert, um diese Chancen zu nutzen und attraktive Geschäfte abzuschließen.

Abbildung 1: Private Debt AUM ($Mrd.) von 2018 bis 2029

Quelle: Preqin, Future of Alternatives 2029.

Die wirtschaftlichen Aussichten sind derzeit weiterhin ungewiss, insbesondere in Europa. Da das Marktumfeld für bestimmte Sektoren immer schwieriger wird und möglicherweise immer mehr Unternehmen unter Druck geraten, werden Risikomanagement und Abwicklungsfähigkeiten, noch entscheidender und wahrscheinlich auf die Probe gestellt. Für Investoren, die auf erprobte Prozesse sowie ein breites Spektrum an Investmentkompetenzen und Daten zurückgreifen können, wird es leichter sein, sich in schwierigen Marktphasen zurechtzufinden und Transaktionen im Einklang mit den angestrebten Risiko-Rendite-Profilen zu strukturieren. Diversifizierung bleibt ein wichtiges Instrument zur Risikominderung. Eine Strategie, die eine globale Anlagestrategie über verschiedene Manager, Jahrgänge, Sektoren und Regionen hinweg über Primär-, Sekundär- und Co-Investitionen verfolgt, trägt weiter zum Aufbau eines breit diversifizierten Portfolios bei. Um Standards für nachhaltige Investitionen im Einklang mit ehrgeizigen ESG-Kriterien zu erfüllen und weiterzuentwickeln, werden erfahrene Großinvestoren eine führende Rolle bei der Gestaltung des Marktes spielen.

Private Debt profitiert von neuen Marktsegmenten

Wie die untenstehende Grafik zeigt (Grafik 2), ist Nordamerika der größte Markt für Private Debt, gefolgt von Europa. Asien ist noch ein sehr junger, aber wachsender Markt, und wir gehen davon aus, dass Asien in Zukunft eine größere Rolle in Private-Debt-Portfolios spielen wird. Nordamerika verfügt nicht nur über einen etablierten Primärmarkt für Private-Debt-Finanzierungen, sondern auch über einen gut entwickelten Sekundärmarkt. In den letzten Jahren hat Europa zu Nordamerika aufgeschlossen. In den kommenden Jahren wird in Asien ein ähnlicher Wachstumskurs erwartet.

Über die regionale Expansion hinaus entwickelt sich die Private-Debt-Anlageklasse weiter und profitiert auch von aufkommenden Investmentthemen wie der Energiewende und den Märkten in Asien. Die Investitionsnachfrage nach Projekten, die die Energiewende und den Weg zur Dekarbonisierung vorantreiben, ist nach wie vor hoch. Die Palette potenzieller Projekte beschränkt sich nicht nur auf erneuerbare Energien, sondern umfasst auch die Dekarbonisierung des Verkehrs, die Dekarbonisierung der Endverbrauchssektoren sowie Initiativen zur Kreislaufwirtschaft. Dies schlägt sich in Projekten wie grünen Molekülen, intelligenten Messsystemen, Elektrofahrzeugen im öffentlichen und privaten Sektor, Recycling von Elektroschrott usw. nieder, um nur einige zu nennen.

Die Region Asien-Pazifik ist für die globale Dekarbonisierung von entscheidender Bedeutung. Diese Transformation muss in einem Umfeld erfolgen, das von einer starken wirtschaftlichen Entwicklung, einer günstigen Demografie und einer fortgesetzten Industrialisierung geprägt ist. Daher ist es heute wichtiger denn je, den Einsatz von Technologien zu fördern, die effizienter sind und weniger vom sehr begrenzten globalen Kohlenstoffbudget beanspruchen.

Das regulatorische und marktwirtschaftliche Umfeld unterstützt zunehmend nachhaltige Investitionen in Asien und bietet starken Rückenwind für die private Fremdfinanzierung des Sektors. Es gibt eine Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten, die sich zur Unterstützung der Energiewende eröffnen. Für den Ausbau erneuerbarer Energien und angrenzender Sektoren, aber auch für die Dekarbonisierung von Branchen und Sektoren sind enorme Investitionen erforderlich. Asien wird als bedeutende Quelle für die Produktion grüner Moleküle fungieren, die die Energiewende in Asien und Europa vorantreiben werden. Um diesen Markt zu erschließen, sind jedoch langjährige Erfahrung, fundierte Marktkenntnisse und entsprechende Partnerschaften erforderlich.

Dies kann zu einer Win-win-Situation führen. Erfahrene Private-Debt-Investoren können eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Energiewende spielen und gleichzeitig hohe risikobereinigte Renditen für ihre Investoren erzielen.

Abbildung 2: Private Debt AUM nach Region (%), 2023

Quelle: Preqin, Future of Alternatives 2029.

Sekundärmarkt – aus zweiter Hand, erste Wahl?

Sekundärmarkt-Transaktionen sind seit Jahren ein wichtiger Bestandteil des Private-Equity-Marktes und gewinnen nun auch im Bereich Private Debt zunehmend an Bedeutung. Auch wenn sie als „Aktien aus zweiter Hand“ betrachtet werden können, handelt es sich keineswegs um zweitklassige Investitionen, da sie je nach Laufzeit des Fonds, Marktumfeld und Situation des Verkäufers attraktive Einstiegsmöglichkeiten für institutionelle Anleger bieten können, um ihren Portfolioaufbau zu unterstützen.

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Sekundärmarkttransaktionen:

LP-led secondaries: Diese Transaktionen finden statt, wenn Limited Partners oder LPs (Fondsinvestoren) kurz- oder mittelfristig Liquidität suchen oder ihr Portfolio neu ausrichten möchten. Sie bieten ihre Fondsanteile auf dem Sekundärmarkt an. 

GP-geführte Sekundärtransaktionen: Fondsmanager (General Partner oder GPs) initiieren GP-geführte Sekundärtransaktionen, indem sie Teile ihrer Portfolios anbieten, die nicht wie erwartet liquidiert wurden. Dies kann beispielsweise bei der Schließung von Fonds und der Ausschüttung von Renditen an Investoren der Fall sein. Insbesondere kommt es bei GP-geführten Sekundärtransaktionen häufig zu „Tail-End“-Transaktionen, bei denen die letzten verbliebenen Portfoliounternehmen eines Fonds verkauft werden. 

Kleinere institutionelle Anleger, die sich erst kürzlich für ein Engagement auf den Privatmärkten entschieden haben, sehen sich oft mit Eintrittsbarrieren konfrontiert. Daher investieren die meisten deutschen institutionellen Anleger an der Seite größerer und etablierterer Investoren, oft über Fondsinvestitionen. Laut BAI haben bereits 8,8 % der deutschen Anleger über Sekundärmarktgeschäfte Zugang zu Private Debt (siehe Abbildung 3)2.

Abbildung 3: Private Debt − Zugangsmöglichkeiten für institutionelle Investoren

Quelle: BAI

Investoren ohne starke internationale Netzwerke verlassen sich in der Regel auf große, weltweit tätige Marktteilnehmer mit umfassender Erfahrung, spezialisiertem Transaktionswissen und direktem Zugang zu wichtigen Akteuren auf dem Sekundärmarkt. Dazu gehören führende Manager von Private-Market-Fonds, Investmentbanken und Broker, die als Vermittler für verkaufsbereite Investoren fungieren.

Die aktuelle Marktvolatilität und Verschiebungen bei der Zielallokation innerhalb von Private-Market-Portfolios haben dazu geführt, dass mehr LPs Ausstiegsoptionen über Private-Debt-Sekundärmarktinvestitionen in Betracht ziehen. Gleichzeitig gewinnen Sekundärmarktinvestitionen auf der GP-Seite an Bedeutung. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Unsicherheit und der zögerlichen Kreditvergabe der Banken spielt der Private-Debt-Markt eine Schlüsselrolle für institutionelle Anleger.

Sektorfokussierte Sekundärmarktportfolios gewinnen auch als strategisches Instrument für den Portfolioaufbau bei institutionellen Anlegern an Bedeutung. Die Attraktivität von Sekundärmarktanlagen liegt insbesondere in den attraktiven Rabatten, die oft erzielt werden können. Diese liegen oft im zweistelligen Bereich und können aufgrund der mangelnden Liquidität deutlich höher sein als auf dem Sekundärmarkt für Private Equity.

Das Potenzial für attraktive Renditen, beschleunigten Kapitaleinsatz und breite Diversifizierung macht Secondaries zu einer wertvollen Ergänzung für schnell wachsende Portfolios. Darüber hinaus ermöglichen sie im Vergleich zu Primärfondsinvestitionen eine schnellere Allokation in Private Markets.

Experten prognostizieren für die kommenden Jahre ein schnelleres Wachstum des Marktes für Sekundärtransaktionen im Bereich Private Debt. Sowohl General Partner (GP) als auch Limited Partner (LP) suchen nach Liquiditätsoptionen auf dem Sekundärmarkt, um Kapital freizusetzen. Derzeit dominieren GP-geführte Transaktionen oder Angebote von Fondsmanagern. Infolgedessen haben Private-Debt-Sekundärtransaktionen in letzter Zeit an Zugkraft gewonnen: Laut der Studie „Private Debt Investors' LP Perspectives 2024 Study“ planen 21 % der Investoren, in naher Zukunft in solche Fonds zu investieren – der höchste Prozentsatz in der Geschichte der Studie.3 Branchenexperten prognostizieren, dass bis 2026 das Volumen der Sekundärmarkttransaktionen im Bereich Private Debt 50 Milliarden US-Dollar erreichen könnte.4 Es wird eine ähnliche Entwicklung wie auf dem Private-Equity-Sekundärmarkt erwartet, der nach einem starken Wachstum im Primärsegment entstanden ist. Obwohl das prognostizierte Wachstum des Sekundärmarktes für Private Debt hoch ist, dürfte es aufgrund kürzerer Fondslebenszyklen und der allgemein höheren Liquidität des Schuldenmarktes etwas geringer ausfallen als das des Private-Equity-Sekundärmarktes.

Angesichts des aktuellen Marktumfelds glauben wir, dass es interessante Einstiegsmöglichkeiten für etablierte Marktteilnehmer geben könnte. Aufgrund des wachsenden Angebots an Sekundärfonds können auch kleinere Investoren von der Expertise und dem Netzwerk erfahrener institutioneller Investoren profitieren und Secondaries nutzen, um ihre Portfolios gemeinsam mit ihnen aufzubauen.

Co-Investitionen in Private Debt – Partnerschaft zahlt sich aus

Co-Investitionen haben für viele Investoren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Aus gutem Grund, denn Co-Investitionen bieten die Möglichkeit, den Kapitaleinsatz zu beschleunigen und sich auf bestimmte Bereiche innerhalb eines Portfolios zu konzentrieren. Fondsmanager (GPs) bieten ihren Investoren (LPs) die Möglichkeit, gemeinsam mit einem Fonds in ein Portfoliounternehmen zu investieren. Dieses Segment hat sich insbesondere im Bereich Infrastruktur entwickelt und gewinnt nun auch im Bereich Private Debt an Dynamik.

Laut PDI (Private Debt Investor) planen mehr als 40 % der Investoren, in den nächsten 12 Monaten Co-Investitionsmöglichkeiten zu verfolgen.5 Dies ist der höchste Wert, den PDI je verzeichnet hat, was die wachsende Bedeutung dieses Bereichs unterstreicht. Im Bereich Private Equity sind Co-Investitionsmöglichkeiten bei institutionellen Investoren für ihr Aufwärtspotenzial und die im Vergleich zu traditionellen Fondsstrukturen niedrigeren Gebühren bekannt. Auch im Bereich der Private Debt gilt die These, dass Co-Investitionen den Anlegern eine verbesserte Wirtschaftlichkeit bieten, ergänzt durch einen erhöhten Dealflow und eine steigende Zahl von General Partnern, die höhere Transaktionsvolumina bewältigen und strategische Partnerschaften mit Limited Partners aufbauen wollen. Investoren tätigen Co-Investitionen entweder unabhängig oder in einem Fonds, in den sie investieren, wodurch sie in der Regel von Skaleneffekten profitieren und gleichzeitig ihr Portfolio breiter diversifizieren können.

Kooperation ist eine Voraussetzung für Co-Investitionsmöglichkeiten, die oft das Ergebnis vertrauensvoller Partnerschaften zwischen Vermögensverwaltern und großen Primärinvestoren sind, die über die Fähigkeiten und das Fachwissen verfügen, um solche Geschäfte abzuschließen. Institutionelle Anleger können bei Co-Investitionen mit mehreren Eintrittsbarrieren konfrontiert sein, darunter die für die Geschäftsabwicklung erforderliche Geschwindigkeit, Personalengpässe und ein eingeschränkter Geschäftsfluss. Nicht jeder Investor verfügt über die internen Ressourcen, die für schnelle Investitionsentscheidungen erforderlich sind. Darüber hinaus werden Co-Investitionsmöglichkeiten in der Regel einer ausgewählten Gruppe von Großinvestoren angeboten, was die Teilnahme für kleinere Investoren erschwert. Co-Investitionen können, ähnlich wie Secondaries, ein Portfolio erheblich verbessern, nicht nur durch höhere Nettorenditen für LPs, sondern auch durch die Möglichkeit einer schnellen Kapitalbereitstellung. Darüber hinaus kann die Teilnahme an Co-Investitionen dazu beitragen, bestehende Beziehungen zu den GPs zu stärken und neue aufzubauen, gleichzeitig einen einzigartigen Zugang zu Geschäften zu ermöglichen und die Renditen durch bessere wirtschaftliche Ergebnisse zu steigern.

 

2025: Private Debt weiterhin im Trend

Private Debt, das Primärmarktinvestitionen, Sekundärmarktinvestitionen und Co-Investitionen umfasst, ist zu einem festen Bestandteil in den Portfolios der meisten institutionellen Anleger geworden. Es wird erwartet, dass die Anlageklasse in den kommenden Jahren weiter wachsen wird, was zu einer Zunahme von Sekundärmarkt-Transaktionen und Co-Investitionen führen wird. Die größten Märkte für Private Debt befinden sich zwar in Nordamerika und Europa, doch Asien, ein noch sehr junger, aber wachsender Markt, wird in Zukunft voraussichtlich eine größere Rolle in den Portfolios für Private Debt spielen.

Trotz eines schwierigen Marktumfelds sind alternative Investitionen, insbesondere Private Debt, nach wie vor sehr gefragt, wie eine BAI-Studie6 zeigt. Angesichts der Herausforderungen auf dem Markt werden Investoren mit engen Beziehungen zu wichtigen Marktteilnehmern, bewährten Prozessen und umfassenden Investitionsmöglichkeiten im Vorteil sein.

 

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