Zusammenfassung
Je stärker sich unser Leben im digitalen Raum abspielt, desto mehr gewinnt Cybersicherheit an Bedeutung; schließlich müssen wir unsere Daten und unsere Vermögenswerte schützen. Künstliche Intelligenz (KI) eignet sich geradezu ideal dafür, einige der schwerwiegendsten Cyberbedrohungen abzuwehren. Auf diesem Gebiet findet ein rascher und tiefgreifender Wandel statt. Staatliche Vorschriften und neue Gesetze dürften dazu führen, dass die Unternehmen künftig hohe Summen in Cybersicherheit investieren.¹
Das neue Zeitalter der Cybersicherheit
Mit dem Begriff „Cybersicherheit“ werden Maßnahmen bezeichnet, mit deren Hilfe Computer, mobile Endgeräte und andere digitale Vermögenswerte vor böswilligen Angriffen geschützt werden sollen. In den vergangenen Jahrzehnten sind Cyberangriffe sowohl für Organisationen als auch für private Anwender zunehmend zu einer Gefahr geworden. Da verstärkt Technologie eingesetzt wird, sind die Unternehmenssysteme intensiver vernetzt, und auch private Anwender sind häufiger online unterwegs. Cyberkriminelle nutzen diese Entwicklung aus, die ihnen mehr Gelegenheiten zum Zugriff auf bzw. zur Vernichtung von sensiblen Daten verschafft. Daher ist es für Organisationen gleich welcher Art und Größe inzwischen dringend notwendig, Cybersicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.2
Covid-19 und Cybersicherheit
Die Covid-19-Pandemie hat vor Augen geführt, wie schlecht zahlreiche Organisationen auf Cybersicherheitsfragen vorbereitet sind. Durch die Umstellung auf Telearbeit und die intensivere Nutzung digitaler Kanäle ist die Zahl der Cybersicherheits-Lücken angestiegen. Zahlreiche Organisationen und private Anwender sind gezwungen ihre Systeme zu aktualisieren und ihre Daten zu sichern. Parallel zu den steigenden Risiken ist auch der Bedarf an Sicherheitskontrollen und Schwachstellentests gestiegen.
Unternehmen setzen zunehmend Künstliche Intelligenz (KI) ein, um den wachsenden Gefahren durch Cyberangriffe entgegenzutreten. Selbst große unternehmenseigene IT-Sicherheitsteams sind schon rein mathematisch nicht dazu in der Lage, alle Bedrohungen im Auge zu behalten und hunderttausende mögliche Schwachstellen zu prüfen.3 Deshalb greifen sie zur Abwehr von Cyberangriffen inzwischen aktiv auf automatisierte Strategien zurück, die auf KI und Algorithmen für maschinelles Lernen basieren.
Durch die Pandemie hat sich die Einstellung zum Thema Cybersicherheit bei vielen Unternehmen aber auch Privatpersonen deutlich verändert. Gut positionierte Unternehmen, die an der Lösung einiger der drängendsten Cybersicherheitsprobleme mitwirken können, dürften aus unserer Sicht daher in nächster Zeit ein beträchtliches Wachstum verzeichnen.1
Die durch Cyberkriminalität verursachten, jährlichen Schäden könnten sich 2021 auf 6 Billionen US-Dollar belaufen; 2015 waren es noch 3 Billionen US-Dollar. |
Hohe Kosten durch Cyberkriminalität
Cyberkriminalität verursacht hohe Kosten in Form von beschädigten oder vernichteten Daten, Diebstahl von persönlichen und finanziellen Daten, Geld oder geistigem Eigentum, Unterschlagung, Betrug, Reputationsschäden etc. Die durch Cyberkriminalität verursachten, jährlichen Schäden könnten sich 2021 auf 6 Billionen US-Dollar belaufen;1 2015 waren es noch 3 Billionen US-Dollar. Eine so große Vermögensverschiebung wurde noch nie zuvor in der Geschichte verzeichnet; Cyberkriminalität wäre damit rentabler als der weltweite Handel mit illegalen Drogen.4
KI kann zur Cybersicherheit beitragen¹
Rund um die Welt bemühen sich die Unternehmen intensiv um neue Lösungen zur Bekämpfung der Cyberkriminalität. KI erweist sich dabei nach aktuellem Stand als sehr gut geeignet, um einige der schwierigsten Probleme im Bereich Cybersicherheit zu lösen. KI und maschinelles Lernen können zur automatischen Gefahrenerkennung eingesetzt werden. Dadurch können Unternehmen effektiver auf Cyberbedrohungen reagieren als es mit Hilfe traditioneller, softwaregestützter Ansätze möglich ist.
Bis 2019 setzten lediglich rund 20 % aller Cybersicherheits-Anbieter KI ein. Ende 2020 planten dagegen 63 % der Cybersicherheits-Unternehmen, KI in ihre Lösungen einzubinden.5 |
Mit Hilfe von Automatisierung können Unternehmen lernen, zwischen „gutem“ und „schlechtem“ Verhalten zu unterscheiden. Dabei werden Vorhersagemodelle und Daten aus der Vergangenheit eingesetzt. Diese Modelle sind mittlerweile so intelligent, dass sie zahlreiche Cybersicherheitsbedrohungen in Echtzeit entdecken und verhindern können. Weil kein menschliches Eingreifen mehr erforderlich ist, können sich die Cybersicherheits-Spezialisten auf andere Aspekte des Schutzes konzentrieren, bei denen sie eine aktivere Rolle spielen müssen. Darüber hinaus kann KI Daten zu aktuellen Cyberangriffen in anderen Sektoren und Industrien rund um die Welt nutzen, um die Wirksamkeit des jeweiligen Systems und die Erkennungsquoten von Angriffen laufend zu verbessern. Hier einige Beispiele dafür, wie KI in der Cybersicherheit eingesetzt wird:1,6
Durch maschinelles Lernen werden smarte Filter möglich, mit deren Hilfe Spam-E-Mails automatisch erkannt und in den Papierkorb verschoben werden können.
Authentifizierungstechniken wie Fingerabdrücke, Gesichts- und Iris-Scans werden sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich zunehmend genutzt. Mit Hilfe von KI lässt sich einerseits die Erkennung verbessern, und andererseits lassen sich Erkenntnisse über typisches Verhalten der Nutzer gewinnen, was die Sicherheit erhöhen kann.
Mit Hilfe moderner Mustererkennungstechniken lassen sich Bedrohungen und Computerviren in Echtzeit ermitteln, was die Sicherheit verbessert und eine raschere Reaktion ermöglicht.
KI kann Informationen über aktuelle Sicherheitsbedrohungen, Hackertechniken und Präventionsstrategien aus Artikeln und Studien zusammenstellen.
Deep Learning-Modelle können lernen, wie sich Nutzer in der Regel verhalten, und so feststellen, ob ein bestimmtes Verhalten zu ihnen passt oder nicht. Dies hilft, Bots früher zu erkennen und von Accounts abzugrenzen, die tatsächlich von Menschen betrieben werden. Dadurch wiederum werden Angriffsflächen verringert.
Dieses Cybersicherheitsmodell geht von einem feindlichen Netzwerk mit externen und internen Bedrohungen aus. KI und maschinelles Lernen ermöglichen es, Nutzer-Logins, Standorte, Geräte, IP-Adressen und Anwendungen, die ausschließlich aus vertrauenswürdigen Quellen stammen dürfen, in Echtzeit zu überwachen.
Cyberkriminalität und das Internet der Dinge (IoT)
Ein an das Internet der Dinge (IoT) angeschlossenes Gerät ist ein Hardware-Gerät, das Daten über das Internet von einem Ort zu einem anderen überträgt. IoT-Geräte waren im Jahr 2018 eine der Hauptursachen für den Anstieg der Technologiekriminalität. Im Jahr 2019 schnellten die Cyberangriffe auf IoT-Geräte um 300 % in die Höhe – denn digitale Geräte gehören zunehmend zum Alltagsleben.7 Ein Grund für den Anstieg ist darin zu sehen, dass einige IoT-Geräte besonders anfällig waren, weil ihre veraltete Firmware nicht aktualisiert worden war.
Schätzungen von Cisco zufolge werden im Jahr 2023 drei Mal mehr IoT-Geräte vorhanden sein als Menschen auf der Erde leben.8 |
Bei den meisten IoT-Geräten wurde beim Bau ausschließlich auf die Funktionalität geachtet. Ihre Betriebssysteme sind stark abgespeckt, und Sicherheit ist in der Regel nur ein untergeordneter Gesichtspunkt. Daher waren IoT-Geräte bisher außerordentlich anfällig für Cyberbedrohungen. Aktuell werden neue Cybersicherheits-Standards für das IoT eingeführt, um smarte Geräte besser zu schützen.
Die rasche Verlagerung von Aktivitäten in die Cloud führt ebenfalls dazu, dass der Bedarf an Cybersicherheitsmaßnahmen zunimmt. 2021 dürften etwa hundert Mal so viele Daten in der Cloud (einschließlich öffentlicher Clouds, die von Verkäufern und Social Media-Unternehmen betrieben werden, staatlicher Clouds und privater Clouds) gespeichert sein wie 2019.9 Angesichts dieser beschleunigten Verlagerung in die Cloud benötigen die Unternehmen ausgefeiltere Sicherheitslösungen.
Staatliche Vorgaben und Änderungen der Rechtslage
Rechtliche Vorschriften, z.B. die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der EU, führen zu höheren Ausgaben der Unternehmen für Cybersicherheit. Die DSGVO schreibt vor, dass Unternehmen, die in der Europäischen Union (EU) Daten über die Bürger sammeln, diese Kundendaten sorgfältig schützen müssen. Dies gilt auch dann, wenn sie in der EU keine Betriebsstätte haben.10 Kommen sie dieser Vorgabe nicht nach, drohen hohe Bußgelder von bis zu 4 % des globalen Umsatzes. Andere Länder rund um die Welt dürften nachziehen und ähnliche Regeln und Standards vorgeben.
In den USA hat die National Association of Corporate Directors die Unternehmensvorstände zur Stärkung ihrer Führungskompetenzen im Bereich Cybersicherheit aufgerufen.11 Es wird zunehmend erwartet, dass auch alle Vorstandsgremien dazu in der Lage sind, Cybersicherheitsfragen zu verstehen und damit umzugehen. Auch bei den Aktionären ist ein entsprechender Stimmungsumschwung festzustellen; im Jahr 2018 zielten 36 % aller Aktionärsvorschläge darauf ab, die Vergütung der Manager auch an die Erfüllung sozialer und ökologischer Performance-Standards zu koppeln, wozu auch Cybersicherheit und Datenschutz gehören.
Zudem liegt derzeit ein Gesetzentwurf im US-Kongress (der „Cybersecurity Disclosure Act of 2019“) vor, nach dessen Verabschiedung öffentlich-rechtliche Unternehmen dazu verpflichtet wären, Cybersicherheits-Spezialisten in den Vorstand aufzunehmen oder gegenüber der Wertpapieraufsichtsbehörde (der Securities & Exchange Commission) nachzuweisen, dass sie die entsprechende Expertise nicht benötigen.12
Die Organisationen können Maßnahmen zur Verbesserung der Cybersicherheit nicht mehr hinauszögern – und KI hat sich als die einfachste und effizienteste Technologie für diesen Wandel erwiesen.1
Cybersicherheit und die KI-Revolution
Sicherheit ist seit jeher eine Grundvoraussetzung dafür, dass eine Gesellschaft funktioniert. Wenn unsere Welt zunehmend digitaler wird, ändert sich auch etwas daran, wie Sicherheit gewährleistet wird. Zahlreiche Unternehmen bringen neue Lösungen auf den Markt, um mit möglichen Bedrohungen umzugehen. CrowdStrike13 ein führendes Cybersicherheitsunternehmen, bietet hochmoderne Lösungen für Endgeräte zur Erkennung von Bedrohungen und Lösungen für eine Reaktion auf Zwischenfälle an. CrowdStrike13 sammelt Daten zu Cyberangriffen auf einer Cloud-Plattform und setzt KI ein, um die Sicherheit der Geräte seiner Kunden stetig zu verbessern. Splunk13 entwickelt Software, mit deren Hilfe Unternehmen in Echtzeit Daten suchen, korrelieren, analysieren, überwachen und entsprechende Berichte erstellen können. Die Technologie kann ein wichtiger Baustein sein, um KI-Systeme bei der Verarbeitung und Analyse großer Mengen an unstrukturierten und strukturierten Cybersicherheitsdaten zu unterstützen. Okta13 entwickelt Cybersicherheits-Software, um identitätsbasierte Angriffe mit Hilfe risikobasierter Authentifizierungs- und Identitätslösungen zu verhindern. Dabei werden maschinelles Lernen und KI eingesetzt, um Erkenntnisse über das Verhalten in einem bestimmten Kontext zu gewinnen.
Fazit
KI wird bereits an vielen Stellen verwendet, um die Cybersicherheit zu verbessern und Cyberkriminalität zu bekämpfen. Mit dem fortschreitenden Einsatz von Technologie und der Umstellung auf digitale Kanäle gewinnt KI immer mehr an Bedeutung. Automatisierung und die Entdeckung von Bedrohungen in Echtzeit spielen dabei eine zentrale Rolle, denn mit ihrer Hilfe können die Unternehmen besonders wirkungsvoll gegen die steigende Anzahl von Cyberbedrohungen vorgehen. In Zukunft werden aus unserer Sicht praktisch alle Sektoren und Unternehmen aller Größenordnungen effektive Cybersicherheit benötigen.1 Für geduldige Anleger sollte es sich daher auszahlen, aktiv auf Unternehmen zu setzen, die zum Kampf gegen Cyberkriminalität beitragen.14
Allianz Global Artificial Intelligence¹⁴
Künstliche Intelligenz verändert unser Leben und die Wirtschaft seit Jahren grundlegend – und wir stehen erst am Anfang einer neuen Ära, die beträchtliche Chancen bietet. Unser Fonds Allianz Global Artificial Intelligence ermöglicht es Anlegern, weltweit und diversifiziert in das Thema Künstliche Intelligenz zu investieren. Es handelt sich dabei nicht um einen Technologiefonds.
Der Fonds investiert in Unternehmen aller Größenordnungen. Sein Schwerpunkt liegt jedoch auf mittleren und großen Unternehmen gemessen an der Marktkapitalisierung (Mid and Large Caps). Insbesondere investieren wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von Technologieunternehmen, die Infrastruktur entwickeln und die Anwendung von KI ermöglichen, bis hin zu Unternehmen aus zahlreichen Sektoren und Branchen, die KI in ihre Produkte, Lösungen und Geschäftsprozesse einbinden. Künstliche Intelligenz wird aus unserer Sicht in allen Sektoren zu grundlegenden Änderungen führen und bietet daher zahlreiche unterschiedliche Anlagemöglichkeiten.
Unser Portfoliomanagement-Team sitzt in San Francisco und hat damit einzigartigen Zugang zu zahlreichen wichtigen Akteuren in diesem Bereich. Es steht laufend im Dialog mit etablierten Unternehmen und Start-ups und kann so sehr gut erfassen, wie sich KI entwickelt und verbreitet. Darüber hinaus bietet die Global Research-Plattform von Allianz Global Investors eine globale, sektorüberschreitende Perspektive. Unser Team hat im Laufe der Jahre ein umfassendes Verständnis der zugrundeliegenden Technologie und der Unternehmen aus diesem Sektor entwickelt und ist daher in einer hervorragenden Position, um die Chancen der künstlichen Intelligenz in allen Bereichen der globalen Wirtschaft zu erkennen.
- KI entwickelt sich rasch und wird bleiben
- Die jährlichen KI-Investitionen haben sich von 2015 bis 2019 weltweit versechsfacht
- KI verändert Geschäftsmodelle und überkommene Arbeitsweisen
- Sie kann das Lernen beschleunigen und die Produktivität steigern
- KI könnte bis 2030 einen Beitrag von 15,7 Bill. US-Dollar zum weltweiten BIP leisten
- Ungeachtet des konjunkturellen Umfelds wird den Regierungen zunehmend klar, dass der künftige Wohlstand ihrer Länder von Investitionen in innovative Sektoren abhängt
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1 Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Es besteht unsererseits keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
2 Digital McKinsey and Global Risk Practice, „Cybersecurity in a Digital Era“, McKinsey & Company Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.mckinsey.com/
3 Gauran Banga, „How to Create a Dream Team for the New Age of Cybersecurity“, Dark Reading, Februar 2020. Verfügbar unter: https://www.darkreading.com/cloud/how-to-create-a-dream-team-for-the-new-age-of-cybersecurity/a/d-id/1333849
4 Cybersecurity Ventures Official Annual Cybercrime Report 2019.
5 „Reinventing Cybersecurity with Artificial Intelligence“, Capgemini Research Institute. Verfügbar unter: https://www.capgemini.com/wp-content/uploads/2019/07/AI-in-Cybersecurity_Report_20190711_V06.pdf
6 Teju Shyamsundar, „AI Is Changing Security—Here’s How“, Okta Blog, Januar 2020. Verfügbar unter: https://www.okta.com/blog/2020/01/ai-is-changing-security-heres-how/
7 Zak Doffman, „Cyberattacks On IoT Devices Surge 300% In 2019, ‘Measured In Billions’, Report Claims“, Forbes, September 2019. Verfügbar unter: https://www.forbes.com/sites/zakdoffman/2019/09/14/dangerous-cyberattacks-on-iot-devices-up-300-in-2019-now-rampant-report-claims/#281bde785892
8 Cisco Annual Internet Report (2018–2023) White Paper, März 2020. Verfügbar unter: https://www.cisco.com/c/en/us/solutions/collateral/executive-perspectives/annual-internet-report/white-paper-c11-741490.html
9 Cybersecurity CEO: The World Will Need to Cyber Protect 100X More Cloud Data by 2021“, Cybersecurity CEO, Herjavec Group, Oktober 2018. Verfügbar unter: https://www.robertherjavec.com/cybersecurity-ceo-cyber-protect-100x-cloud-data/
10 Micheal Nadeau, „General Data Protection Regulation (GDPR): What you need to know to stay compliant,“ CSO, Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.csoonline.com/article/3202771/general-data-protection-regulation-gdpr-requirements-deadlines-and-facts.html
11 „Cyber-Risk Oversight Handbook For Corporate Boards,“ OAS.
12 Chenxi Wang, „Corporate Boards Are Snatching Up Cybersecurity Talents,“ Forbes, August 2019. Verfügbar unter: https://www.forbes.com/sites/chenxiwang/2019/08/30/corporate-boards-are-snatching-up-cybersecurity-talents/#615246a479f5
13 Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt.
14 Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste können nicht ausgeschlossen werden.
Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und Erträge daraus können sinken oder steigen. Investoren erhalten den investierten Betrag gegebenenfalls nicht in voller Höhe zurück. Allianz Global Artificial Intelligence ist ein Teilfonds des Allianz Global Investors Fund SICAV, einer nach luxemburgischem Recht gegründeten offenen Anlagegesellschaft mit variablem Kapital. Der Wert von Anteilen an Anteilklassen des Teilfonds, die nicht auf die Basiswährung lauten, kann einer erheblich erhöhten Volatilität unterliegen. Die Volatilität anderer Anteilklassen kann sich hiervon unterscheiden. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Investmentfonds sind möglicherweise nicht in allen Ländern oder nur für bestimmte Anlegerkategorien zum Erwerb verfügbar. Tagesaktuelle Fondspreise, Verkaufsprospekte, Gründungsunterlagen, aktuelle Halbjahres- und Jahresberichte und wesentliche Anlegerinformationen sind kostenlos bei dem Herausgeber, dem für den Fonds benannten Vertreter in der Schweiz sowie der Zahlstelle BNP Paribas Securities Services, Paris, Niederlassung Zürich, Selnaustrasse 16, CH-8002 Zürich postalisch oder als Download unter der Adresse www.allianzgi-regulatory.eu erhältlich. Bitte lesen Sie diese alleinverbindlichen Unterlagen sorgfältig vor einer Anlageentscheidung. Dies ist eine Marketingmitteilung, herausgegeben von Allianz Global Investors (Schweiz) AG, einer 100%igen Tochtergesellschaft der Allianz Global Investors GmbH.
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