Kapitalbeteiligung im Roboterzeitalter

von | 04.04.2019
Interview

Zusammenfassung

Im nachfolgenden Interview spricht Prof. Richard B. Freeman, Harvard-Professor für Arbeitsökonomie, über „Roboter“, das Gesetz komparativer Vorteile, menschliche Arbeit und wie sich durch Kapitalbeteiligung eine Brücke zwischen Kapital und Arbeit schlagen lässt.


Update Magazin I/2019
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Immer wieder liest man in den Medien über den drohenden Verlust von Arbeitsplätzen durch fortschreitende Automatisierung und den Vormarsch intelligenter Roboter¹. Wie ernst müssen wir diese Warnungen nehmen?

Richard B. Freeman: Nach dem ökonomischen Prinzip komparativer Vorteile sollten sich Robotertechnologien zunächst auf die Tätigkeitsfelder der Beschäftigten und auf das Erwerbseinkommen auswirken, anstatt automatisch in die Massenarbeitslosigkeit zu führen. Denn selbst wenn Roboter alle Arbeiten besser ausführen können, wird dadurch menschliche Arbeitskraft nicht überflüssig, da es immer Tätigkeiten oder Tätigkeitsbereiche gibt, die der Mensch günstiger verrichten kann (und damit größere komparative Vorteile besitzt), während umgekehrt Maschinen in Bereichen zum Einsatz kommen, in denen menschliche Arbeitskraft teurer ist.

Wenn ich an meine Kinder denke: Wie sollten sie sich auf die Zukunft der Arbeit und die Konkurrenz mit Robotern einstellen?

Richard B. Freeman: In der nun beginnenden „4. industriellen Revolution“ (auch „Industrie 4.0“ genannt) dreht sich alles um die Frage, ob es auch bei gut bezahlten kognitiven Tätigkeiten – die bislang als Domäne des Menschen gelten – zu einer Verschiebung der komparativen Vorteile in Richtung Roboter kommen wird. Werden wir für die Roboter arbeiten oder arbeiten die Roboter für uns? Frühere Mechanisierungs- und Automatisierungswellen verliehen den Maschinen komparative Vorteile, indem sie körperlich anstrengende oder gefährliche Arbeiten übernahmen oder – als technische Hilfsmittel – zur Steigerung menschlicher Leistungsfähigkeit beitrugen. Da diese Maschinen/ technischen Hilfsmittel auf bestimmte Tätigkeitsbereiche spezialisiert waren und nicht denken konnten, besaß der Mensch komparative Vorteile bei Arbeiten, die kognitive Fähigkeiten und Flexibilität voraussetzten, etwa um zwischen einzelnen Arbeitsschritten oder Aufgabenstellungen zu wechseln. Als der technologische Fortschritt zu einem Abbau von Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft zugunsten der Industrie und von der Industrie zugunsten des Dienstleistungssektors führte, profitierten die Menschen von besseren Arbeitsplätzen mit höherer Bezahlung gegenüber der Zeit vor der Automatisierung ihrer früheren Arbeitsplätze. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde der komparative Vorteil der Maschinen durch den Vormarsch von Robotik und Automatisierungssoftware schließlich von körperlicher Arbeit auf menschliche Routinetätigkeiten ausgeweitet.

Verstehe. Meine Kinder sollten sich ranhalten. Doch wird ihnen eine bessere Bildung im Kampf um größere komparative Vorteile wirklich helfen?

Richard B. Freeman: Nehmen wir hierfür beispielhaft Googles Algorithmus AlphaZero, der in der Lage ist, Brettspiele (wie Schach oder Go) autodidaktisch zu lernen und Spielzüge nahezu in Echtzeit auszuführen. Wenn man bedenkt, dass Alpha- Zero nur 24 Stunden braucht, um selbstständig von null auf übermenschliche Spielstärke zu gelangen, dann kann man sich ausmalen, wozu eine weiterentwickelte Version dieses selbstlernenden Algorithmus in zwanzig Jahren fähig sein wird, wenn die Kinder von heute in den Arbeitsmarkt eintreten. Wird sich ein Arbeitgeber im Jahr 2040 für einen Schulabgänger/Hochschulabsolventen oder für die künstliche Intelligenz AlphaN (höchstwahrscheinlich mit Cloud-Anbindung) entscheiden? In einer digitalen Arbeitswelt scheint es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch bei kognitiven Aufgaben der komparative Vorteil in Richtung Maschinen verschiebt.

Das erinnert mich an den Dialog zwischen Henry Ford II. und dem Vorsitzenden der US-Automobilgewerkschaft Walter Reuther während eines Rundgangs durch ein automatisiertes Montagewerk. Henry Ford II.: „Walter, wie bringen Sie diese Roboter dazu, Gewerkschaftsbeiträge zu zahlen?“ Walter Reuther: „Henry, wie bringen Sie sie dazu, Ihre Autos zu kaufen?“

Richard B. Freeman: Hier sprechen Sie einen wichtigen Punkt an. Die Eigentumsverhältnisse entscheiden, welche Auswirkungen intelligente Roboter- Technologien auf die Einkommen haben. In einer Welt, in der Maschinen den Großteil der Arbeit (und damit der Erwerbsmöglichkeiten der Menschen) übernehmen, werden die Eigentümer dieser Maschinen die Gewinner sein, während die mit den Maschinen konkurrierenden Arbeitnehmer das Nachsehen haben. Sind Sie der Eigentümer des Roboters, der Ihre Arbeit oder die Arbeit anderer ersetzt, dann profitieren Sie von der neuen Technologie. Bin ich jedoch nicht der Eigentümer des Roboters, der meine Arbeit übernimmt, dann ... tja, Pech gehabt!

Sprechen wir also über Kapitalbeteiligung!

Richard B. Freeman: Es gibt zwei Möglichkeiten, die Einkommen so zu verteilen, dass breite Bevölkerungsschichten vom „unerträglichen Überfluss“ profitieren, den uns Robotertechnologien mit künstlicher Intelligenz (KI) bieten können. Die erste Möglichkeit besteht darin, die Kapitalbeteiligung auf eine breitere Basis zu stellen, indem Arbeitnehmer stärker als bisher an „ihrem“ Unternehmen, aber auch am übrigen Produktivkapital der Volkswirtschaft partizipieren. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Menschen an den Produktivitätsgewinnen durch intelligente Maschinen teilhaben, anstatt als Arbeitnehmer mit diesen Maschinen konkurrieren zu müssen. Die zweite Möglichkeit ist die Einführung eines Steuer-/Abgabensystems, das Kapitaleigner mit einer Robotersteuer (wie von Bill Gates vorgeschlagen) oder mit einer globalen Kapitalsteuer (wie von Thomas Piketty angeregt) belegt, um mit den Einnahmen allen Bürgern eine gebührenfreie Nutzung von Gütern und Dienstleistungen zu ermöglichen – analog zum Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens, über das in letzter Zeit intensiver diskutiert wird. Mein Fokus gilt allerdings dem Ansatz der Kapitalbeteiligung, getreu dem Diktum: „Wer die Roboter besitzt, regiert die Welt.“

Kapitalbeteiligung und Kapitaleinkommen vs. Kapitalkonzentration und Umverteilung. Wie lässt sich die Teilhabe am Kapital stärken?

Richard B. Freeman: Die Verbreitung der Kapitalbeteiligung von Arbeitnehmern muss zunächst im „eigenen“ Unternehmen ansetzen, das durch stärkere Anreize ermuntert wird, neue Vergütungssysteme einzuführen oder bestehende Systeme auszuweiten, die den Erfolg des Unternehmens oder der Arbeitsgruppe an die Entlohnung der Arbeitnehmer koppeln; gleichzeitig müssen die Arbeitnehmer mit Anreizen zur Teilnahme an solchen Programmen bewegt werden. Der entscheidende Vorteil der Mitarbeiterkapitalbeteiligung besteht darin, dass sie eine Brücke zwischen Kapital und Arbeit schlägt, indem sie die Mitarbeiter- Miteigentümer motiviert, die Leistungsfähigkeit ihres Unternehmens zu verbessern, wovon sowohl Arbeitnehmer als auch nicht im Unternehmen beschäftigte Kapitaleigner profitieren können.

Stößt diese Art der Beteiligung nicht an Grenzen? Meine Großmutter sagte immer, man solle nicht alle Eier in einen Korb legen.

Richard B. Freeman: In der Tat. Arbeitnehmer müssen substanziell am Produktivkapital beteiligt sein – sowohl an ihrem Unternehmen als auch an anderen Kapitalgesellschaften. Wenn man die Einschätzung teilt, dass der Vormarsch der Robotertechnologie auch bei hochqualifizierten kognitiven Tätigkeiten zu einer Verschiebung des komparativen Vorteils zugunsten der Maschinen führt und dass die Kapitalbeteiligung die beste Möglichkeit darstellt, die Herrschaft einer kleinen Gruppe von Robotereigentümern in einer dystopischen Zukunft zu verhindern, dann dürfte die weitere Vorgehensweise klar sein. Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Gewerkschaften und Politik sollten die Weichen in Richtung einer stärkeren Mitarbeiterbeteiligung stellen und darauf hinarbeiten, dass mehr Bürger zu Kapitaleignern werden. So könnten beispielsweise Pensionsfonds durch Allokation in Aktien einen wichtigen Beitrag leisten, um breiten Bevölkerungskreisen die Teilhabe an den technologischen Errungenschaften einer Zukunft zu ermöglichen, in der KI-Roboter immer mehr Tätigkeiten – und damit Erwerbsmöglichkeiten – des Menschen übernehmen.

1) „Roboter“ dient hier als Oberbegriff für jede Form disruptiver Technologien.

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10 Years After: Erkenntnisse für ein nachhaltiges Risikomanagement

von | 04.04.2019

Zusammenfassung

Als Lehman Brothers am frühen Morgen des 15. September 2008 Insolvenz anmelden musste, steigerte sich der „perfekte Sturm“, der seit dem Jahr 2007 von US-Subprime-Krediten durch die globalen Finanzmärkte geblasen hatte, zu einem Orkan. Institutionen wie Fannie Mae, Freddie Mac und der damals weltgrößte Versicherer AIG fielen in sich zusammen und mussten staatlich gerettet werden. Der IMF schätzte im Jahr 2009, dass US- und europäische Banken zwischen 2007 und September 2009 über 1 Billion US-Dollar an Verlusten durch toxische Assets und Kredite erlitten hatten – und sagte voraus, dass diese sich bis zum Jahr 2010 mehr als verdoppeln würden. Die wenigsten professionellen Auguren ahnten im Jahr 2009, dass der MSCI World im März zu seinem mit mittlerweile 10 Jahren längsten Bullenmarkt aufgebrochen war. In dieser Dekade hat sich nicht nur die Zentralbankpolitik, sondern auch die globale Finanzarchitektur substanziell verändert. Wie wurden Risikomanagement-Ansätze für die Kapitalanlage in dieser Zeit weiterentwickelt? Welche Herausforderungen zeichnen sich für die nächsten Jahre ab?

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